Neuer Visionssatz am Vereinsheim soll die Zukunft weisen

Am 18.10.2021 wurde in der außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht nur über eine neue Satzung abgestimmt, sondern auch über eine neue Vision für den Verein.

Gemeinschaft leben. Zukunft entwickeln. Potenziale entfalten – Fußball in Lintorf

Dieser Leitsatz der Vision wurde nun an der Hauswand des Vereinsheims angebracht. „Der Leitsatz ist Teil unserer Vision für Rot-Weiss Lintorf.“ sagt der aktuell amtierende Vorsitzende Klaus Brügel. „Aus einer starken Gemeinschaft, die Zukunft selbst entwickeln, dadurch unsere Potenziale entfalten und dabei fest verwurzelt in Lintorf zu sein. Unser Ziel ist es diesen Satz zu leben und unsere Vision umzusetzen.“
Dabei teilt sich der Satz in vier Leitgedanken auf, die in der Vision ausformuliert wurden.

1. Gemeinschaft
Der SC Rot-Weiss Lintorf 1928 e.V. lebt GEMEINSCHAFT. Dazu gehört es, allen fußballbegeisterten Spieler*innen ein Zuhause und die Möglichkeit zum Fußball spielen zu geben. Dabei ist uns ein familien- und kinderfreundliches Umfeld wichtig.

Gemeinschaft soll nicht nur in den jeweiligen Mannschaften gelebt werden, sondern sich durch den gesamten Verein ziehen und die Mitglieder miteinander verbinden.

Dazu gehört auch ein soziales und faires Miteinander. Ein teamorientiertes Arbeiten soll alle im Verein auszeichnen.

2. Zukunft
Die Jugendabteilung ist die ZUKUNFT des Vereins. Es ist unser Anspruch, unsere Spieler*innen bestmöglich nach den neusten Standards auszubilden und sie dabei zu unterstützen, ihr persönliches hohes Leistungsniveau entsprechend ihren Fähigkeiten zu erreichen, ohne dass der Spaß am Sport dabei zu kurz kommt. Möglichst vielen unserer Jugendspieler*innen soll der Übergang in unsere Seniorenteams gelingen und dort das Fundament der sportlichen Erfolge legen.

3. Potenzial
Unser POTENTIAL besteht aus unseren qualifizierten und motivierten ehrenamtlichen Trainern, Betreuern und Mitarbeitern, unserer guten Infrastruktur in Form von zwei Kunstrasenfeldern und einem Kunstrasenkleinfeld sowie ausreichend Trainingsmaterial. Auch die zentrale Lage im Angerland mit Angermund, Breitscheid, Eggerscheidt, Hösel und Wittlaer, sowie die Angrenzung an den Düsseldorfer-Norden und den Duisburger-Süden ist in vielerlei Hinsicht von Vorteil. Es ist daher unser Anspruch, als ein führender Verein im Jugend- als auch Seniorenfußball in dieser Region wahrgenommen zu werden.

4. Lintorf
Der Verein ist eng verbunden mit dem Stadtteil Ratingen-LINTORF und in diesem fest verwurzelt. Diese Heimatverbundenheit sehen wir als wichtiges und zu erhaltendes Gut. Wir sehen uns als Teil der Dorfgemeinschaft und wollen diese aktiv mitgestalten. Verein und Platzanlage sollen der „Bolzplatz der Jugend“ in Lintorf sein.

Durch den Verein darf kein negatives Bild auf Lintorf entstehen.

Der SC Rot-Weiss Lintorf soll als wichtiger Bestandteil von Lintorf gesehen und geschätzt werden.

 

Anhand der und der Leitgedanken soll sich das Handeln des Vereines ausrichten, um so die Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Damit die Vision leben kann, soll in einem weiteren Schritt ein Vereinskonzept mit Zielen und Maßnahmen für alle Bereiche erstellt werden. Dies soll aber unter dem neuen Vorstand geschehen, der in der regulären Mitgliederversammlung am 02.05.2022 gewählt wird.

Rot-Weiss Lintorf jeck beim RaKiKa

 

Mit großer Begeisterung zogen am Sonntag unsere Bambinis begleitet von einigen F- bis D-Jugendspielern und –spielerinnen beim diesjährigen RaKiKa durch Lintorf.

Beim Motto der Session „111 Jahre TuS 08 der RaKiKa feiert bis es kracht“ wollte sich RWL nicht zwei Mal bitten lassen seinem Nachbarsportverein durch die Teilnahme zu gratulieren und anderseits mit den jungen Spielern und Spielerinnen aktiv die närrische Zeit zu feiern.

Geboren wurde die Idee dieses Jahr am RaKiKa-Zug teilzunehmen bei den Bambini, aber schnell schlossen sich noch weitere Kinder anderer Mannschaften an.

Unser Dank gilt unserem Bambini-Trainer Christian Oberem sowie allen weiteren Helfern die dieses Erlebnis für unsere Kinder organisiert haben. 

 

Aus-/Weiterbildung

Auszüge aus dfb.de :

 

Trainer formen Mannschaften, sie prägen neue Taktiken, neue Spielphilosophien, sie stellen auf und wechseln ein. Sie arbeiten täglich mit den Spielern, mal mit harter Hand, mal mit Streicheleinheiten, immer mit dem richtigen Gespür. Dafür müssen sie gut geschult sein – dafür werden sie gut geschult: Nur mit kompetenten, qualifizierten und vor allem hochengagierten Mitarbeitern können die Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden – egal ob an der Vereinsbasis oder in einem Lizenzverein.

 

I. Qualitätsmerkmale des Ausbildungssystems

 

Das Ausbildungssystem für Trainer orientiert sich an bestimmten Zielen, Leitlinien und Qualitätskriterien:

  • Eine inhaltlich hochwertige Aus- und Fortbildung auf allen Stufen und für alle Bereiche
  • Eine leichte Einstiegsmöglichkeit in eine Ausbildung für möglichst viele Interessierte
  • Ein abgestuftes Lizenzsystem mit einer angepassten Qualifizierung je nach Einsatzfeld und Praxis- anforderungen
  • Eine Durchlässigkeit von einer Schnell- und Basisinformation via Internet bis zur höchsten Lizenz

 

II. Ziele in der Trainerausbildung

 

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III. Die Trainerqualität bestimmt die Ausbildungsqualität!

 

a. Anforderungen an Juniorentrainer

Innovative, praxisorientierte und aufeinander abgestimmte Konzepte und Strukturen sind die Basis für eine fundierte Talentsichtung und -förderung. Letztlich ist aber die Qualität der Juniorentrainer der Schlüssel zum Erfolg, weshalb in ihrer Ausbildung diese Schwerpunkte berücksichtigt werden:

  1. Komplexes technisch-taktisches Können vermitteln!
  2. Den Trainings- und Ausbildungsprozess individualisieren!
  3. Persönlichkeiten fördern!
  4. Eine leistungssportliche Grundeinstellung vermitteln! Höhere Qualitätsansprüche an Juniorentrainer
 
b. Anforderungen an den Trainer im Amateurfußball

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Parallel zum Lizenzfußball erweitern sich auch in Spielklassen darunter die Anforderungen an die Trainer. Sie sind zwar weiter im Kern Experten für Training und Wettspiel, damit aber nicht genug: Einerseits werden pädagogisch-psychologische Qualitäten immer wichtiger, andererseits müssen die Trainer kompetent und kreativ das leistungssportliche Umfeld rund um die Mannschaft aktiv mitgestalten!

Ab dem mittleren Amateurfußball ist eine positive Einstellung zum leistungsorientierten Trainieren und Spielen die Basis. Je ambitionierter die sportlichen Ziele sind, desto eindeutiger muss dabei die leistungssportliche Ausrichtung sein. Das hat jeweils direkte Konsequenzen für Umfang und Intensität des Trainings, das Konkurrenzdenken, das Spielkonzept oder einen Regel- und Pflichtenkatalog rund um alle sportlichen Abläufe. Schlüsselaufgabe des Trainers ist auch hier, mit einem systematischen Trainingsprozess und auf Basis einer optimalen, für das Team maßgeschneiderten Spielkonzeption ein kompaktes, spielstarkes Team zu formen.

 

Aktuller Spielplan

Sonntag,
  Heimspiele     Auswärtsspiele
Team Gegner Platz Anstoss Kabine Gegner Anstoss
1.  TV Kalkum-Wittlaer II 14:00 Uhr    
           
2.            
           
U19            
           
U17            
           
B2            
           
B3            
         
Samstag,
  Heimspiele Auswärtsspiele
 Team Gegner  Platz Anstoss  Kabine Gegner Anstoss 
U15          TV Kalkum-Wittlaer II  
           
C2            
           
U13            
           
D2            
           
D3            
           
U11            
           
E2            
           
E3            
           
E4            
           
U9            
           
F2            
           
F3            
           
Bambini 1            
           
Bambini 2            
           

 

Probetraining

Du hast Lust auf ein Probetraining bei uns?

Bist du aktuell kein Mitglied eines anderen Fußballvereins?

Sende uns bitte zunächst eine formlose Anfrage mittels des Kontaktformulars und nenne darin dein Geburtsjahr. Wir werden uns daraufhin umgehend (zumeist innerhalb eines Werktages) zurückmelden und Dir alle weiteren Informationen zukommen lassen. Dies beinhaltet u.a. Trainingszeit, -tag und -ort sowie den Namen des jeweiligen Trainers.

Bist du bereits Mitglied eines anderen Fußballvereins?

Dann ist in jedem Fall eine Trainingsbescheinigung deines aktuellen Vereins erforderlich. Wende Dich diesbezüglich bitte vorab an deinen derzeitigen Trainer oder ein Mitglied des Jugendvorstandes.

 

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